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Husemannplatz wird zum Bochumer Platz der Demokratie

28. Mai 2013 by Occupy Bochum

Eröffnung des Bochumer Platz für Demokratie am 10 Juni ab 18:00

„Wie (anders) wollen wir leben“ oder was können wir miteinander in Bochum verändern/bewegen?
Diese Frage und die Gefahren der fortschreitenden Privatisierung wollen wir mit allen Interessierten öffentlich erörtern und diskutieren.

Wir als Bochumer Occupy-Gruppe kennen auch die Zerrissenheit zwischen dem pessimistischen Verstand und einem nicht zu verbergenden Willen nach Lösungen zu suchen. In uns ist trotz aller widrigen Umstände der Optimismus größer.
Jede(r), der/dem es ähnlich geht, ist eingeladen zu unserem ersten Forum der Demokratie, um dort offen über Fragen/Probleme miteinander zu sprechen, die Bochum und die Frage betrifft „Wie (anders) wollen wir leben“ oder was können wir miteinander in Bochum verändern/bewegen.

Burkhard Wiebel wird eine kurze Einführung zum Husemannplatz, dessen möglicher fortschreitender Privatisierung und welche Auswirkungen diese für uns alle haben kann, geben. Darüber hinaus mit welchen Machenschaften die „ECE Projektmanagement GmbH“ Innenstädte ruiniert. Die ECE ist auch für die angedachte Shopping-Mall auf dem bisherigen Gerichtsgelände bis zum Rathaus im Gespräch.
Anschließend wollen wir darüber diskutieren…

Dazu werden wir am 10.Juni ab 18:00 auf dem Husemannplatz den Platz der Demokratie eröffnen.

Wir wollen uns dann während der hoffentlich bald wärmeren Jahreszeit jeden 2.Montag im Monat um 19 Uhr auf dem Husemannplatz treffen.

Abgelegt unter: Allgemein Schlagworte: Privatisierung
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Occupy Bochum

#Bochum Bitte unterstützt unsere Anstrengungen, dass die Familie vereint hier bleiben können. Teilt die Petition, schafft Öffentlichkeit für diese Ungerechtigkeit. www.change.org/p/oberb%C3%BCrgermeister-thomas-eiskirch-bleiberecht-statt-trennung-f%C3%BCr-famil... ... [mehr...][einklappen]

Oberbürgermeister Thomas Eiskirch: Bleiberecht statt Trennung für Familie Kotorri

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Mit diesem offenen Brief setzen wir uns mit aller Entschlossenheit für unsere Freunde, Na...

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Alles über das laufende Protestcamp der Refugees vorm Bochumer Rathaus. Unterstützung wird gerne gesehen.
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Self-organized group standing up for refugee rights since the protest camp 2016 in Bochum....

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Occupy Bochum

#BochumAm 10. Dezember, dem Tag der Menschenrechte, lädt der Initiativkreis Flüchtlingsarbeit Bochum ab 18 Uhr zu Kultur und Infos ins Riff am Konrad-Adenauer-Platz ein. Der Eintritt ist frei.

Im Brennpunkt eines Impulsvortrags von Christian Cleusters (Medizinische Flüchtlingshilfe Bochum) steht die Frage, wie sich die aktuelle Verschärfung des Asylrechts auf die in Bochum lebenden Flüchtlinge auswirkt. Vielen Menschen aus den sogenannten sicheren Herkunftsstaaten drohen im Fall ihrer Abschiebung dennoch Ausgrenzung und Gewalt. Die damit einhergehende, faktische Unterteilung in „gute“ und „schlechte“ Flüchtlinge ist das Thema einer Gesprächsrunde, in der Menschen aus ganz unterschiedlichen Herkunftsländern zu Wort kommen werden.

Interessierte, die sich gerne ehrenamtlich für Flüchtlinge engagieren möchten, können unkompliziert an Infoständen Kontakt mit Hilfsorganisationen und Freiwilligeninitiativen der Bochumer Flüchtlingsarbeit aufnehmen.

Den musikalischen Rahmen liefert Daniel Brandl am Cello. Impro-Theater von Improgranti und Live-Musik von den Freedes läuten die anschließende Party ein.
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Occupy Bochum

3 Jahre her

Occupy Bochum

Einladung zur Planung der Kampagne ins SZ #Bochum
„Flucht ist kein Verbrechen –
menschenwürdiges Leben für ALLE”

Am kommenden Mittwoch, den 30. 9. um 18:30 Uhr lädt das Soziale Zentrum alle Interessierten zu einem Planungstreffen einer Kampagne „Flucht ist kein Verbrechen – menschenwürdiges Leben für ALLE” ins Soziale Zentrum Bochum ein: »Mit der Kampagne wollen wir auf die katastrophalen Wohn- und Lebensbedingungen von Geflüchteten hier vor Ort aufmerksam machen. Außerdem sollen sich Interessierte und in der Flüchtlingsarbeit Aktive vernetzen und so die Möglichkeit erhalten, auf die politische Diskussion Einfluss zu nehmen, Druck auf Politik und Verwaltung auszuüben und die Situation für Geflüchtete langfristig zu verbessern.

Strukturelle Veränderungen statt Charity

Die von Politik und Medien gleichermaßen gelobte und gefeierte Willkommenskultur und das ehrenamtliche Engagement für Geflüchtete, so begrüßenswert sie sein mögen, verdecken die drastischen strukturellen und gesellschaftlichen Probleme nur unzureichend:
Während Freiwillige Deutschkurse anbieten und Kleidung sammeln, werden Geflüchtete prekär in Turnhallen oder anderen vollkommen ungeeigneten Großunterkünften untergebracht. Zeitgleich marschieren Rassist*innen vor Flüchtlingsunterkünften auf oder verüben Brandanschläge – mal mehr, mal weniger beachtet von der Öffentlichkeit. Spätestens die Einigung von SPD und CDU auf eine Verschärfung des Asylrechts zeigt, dass humanitäres Engagement für Geflüchtete allein nicht ausreicht!

Flucht entkriminalisieren!
– Wohnungen statt Sammelunterkünfte! -
Bleiberecht für alle!

Geht es nach dem Bundesinnenministerium, werden bald zehntausende Geflüchtete mit Arbeitsverboten noch länger als bisher isoliert oder gar wegen bevorstehender Abschiebung inhaftiert, ohne auch nur einer
Straftat verdächtig zu sein(!). Die Regelung soll besonders auf Geflüchtete aus Balkanstaaten angewendet werden. Zudem ist geplant, die Residenzpflicht, die den Bewegungsradius beispielsweise auf NRW beschränkt, auf 6 Monate auszuweiten. Dahinter verbirgt sich nichts weniger als die Ermöglichung von schnelleren Abschiebungen. Diese Regelung zielt besonders auf Roma ab.

Politisch aktiv werden!

Gemeinsam müssen wir Druck auf die staatlichen Institutionen ausüben, um den Geflüchteten nachhaltig Platz bei uns zu schaffen, denn Viele werden nicht mehr zurück in ihre Heimat können oder wollen.
Lokale Solidarität bedeutet: neben der kurzfristigen Unterstützung gemeinsam dafür zu kämpfen, dass sich langfristig die Frage nach der privaten Unterbringung von Geflüchteten und der Abfederung durch Ehrenamtliche nicht mehr stellt.
Solidarität bedeutet auch, unnachgiebig die Europäische Union als militärische Festung zu entlarven, die Menschen mit Waffengewalt davon abhält, sich auf die Suche nach einem besseren Leben in Frieden und
Freiheit zu begeben.
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Bewegung in Bochum » „Flucht ist kein Verbrechen – menschenwürdiges Leben für ALLE”

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